In der Medizinischen Fakultät OWL ist die folgende Position zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) (m/w/d)
Die Stelle ist im Team der Dekanin der Medizinischen Fakultät OWL angesiedelt. Themenschwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit sind die medizinische Versorgung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung, die regionale Gesundheitsversorgung und Resilienz/Vulnerabilität im Kontext umweltbezogener Gesundheit. Sie werden dabei u. a. an der Entwicklung und Durchführung von Forschungsideen und -vorhaben, an der Akquise von Drittmittelprojekten, an Publikationen und Vorträgen zu den Themen sowie an Vernetzungsaufgaben und -treffen im Themenfeld mitwirken. Zudem gehören die Ausgestaltung neuer Lehrinhalte im Querschnittsbereich Prävention/Gesundheitsförderung sowie Lehrtätigkeiten im Medizinstudiengang zum Stellenprofil. Sie arbeiten in einem interprofessionellen Team mit kurzen Abstimmungswegen und offener, wertschätzender Gesprächskultur. Inhaltlich bietet die Stelle ein vielfältiges und abwechslungsreiches Arbeitsfeld.
Forschungsaufgaben (70 %):
- Entwicklung, Durchführung und Koordination von Forschungsideen und -vorhaben sowie eigenverantwortliches Arbeiten an Forschungsthemen in o. g. Themenschwerpunkten
- Unterstützung bei der Akquise von Drittmittelprojekten
- Anfertigung von Publikationen, Tagungsbeiträgen, Präsentationen usw.
- Vernetzung mit relevanten Akteur*innen im Forschungsfeld
Lehre (25 %):
- Entwicklung neuer Lehrinhalte im Bereich Prävention/Gesundheitsförderung (Remote-Lehre, Online-Formate, Seminare)
- Durchführung von Lehrveranstaltungen inkl. Vor- und Nachbereitung
Selbstverwaltungs- und Organisationsaufgaben (5 %):
- Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung
Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich.
- Vergütung nach E13 TV-L
- befristet auf 2 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben)
- Teilzeit 75 %
- interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
- Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- gute Verkehrsanbindung
- kollegiale Zusammenarbeit
- offene und angenehme Arbeitsatmosphäre
- spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
- modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen
- vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomaten etc.)
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Medizin, Gesundheits- oder Sozialwissenschaften, Psychologie oder einer anderen einschlägigen Studienrichtung
- Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten (u. a. systematische Literaturrecherche, Verfassen wissenschaftlicher Texte)
- gute Kenntnisse der empirischen Sozialforschung (quantitative und/oder qualitative Methoden)
- fundierte EDV-Kenntnisse (v. a. Microsoft Office Anwendungen)
- eigenständige, eigenverantwortliche und engagierte Arbeitsweise
- Zuverlässigkeit in Planung und Umsetzung von Aufgaben
- gute Kommunikationsfähigkeit
- kooperative und teamorientierte Arbeitsweise
- sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Deutsch und Englisch (in Wort und Schrift)
- ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
- Gender- und Diversitykompetenz
- Softwarekenntnisse (z. B. MAX QDA, SPSS)
- erste Erfahrungen in Forschungsbereichen mit gesundheitsrelevanten Fragestellungen
- Erfahrung in der Anfertigung von wissenschaftlichen Publikationen, Tagungsbeiträgen etc.
- erste Lehrerfahrungen
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Bewerbungsfrist: 20.03.2025